„Allen jungen Menschen zwischen 12 und 27 Jahren wollen wir bestmögliche Chancen, umfassende Teilhabemöglichkeiten und attraktive Perspektiven für ein selbstbestimmtes Leben in Hannover ermöglichen“, kündigt Désirée Barnert, jugendpolitische Sprecherin der SPD-Ratsfraktion, an.

„Daher will die SPD-Ratsfraktion mit dem mit der Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen abgestimmten Antrag zur Konzeptentwicklung und Fortschreibung der Marke `Jugend lebt Stadt` die Interessen und Bedarfe junger Menschen als handlungsleitende Größe in der Kommunalpolitik verankern“, erläutert Désirée Barnert.

Zwei im Rahmen von zurückliegenden Haushaltsplanberatungen beantragte Projekte sind jetzt ebenfalls umsetzungsreif, freut sich die jugendpolitische Sprecherin:

Die Parkour-Hannover Community hat auf Initiative der rot-grünen Ratsfraktionen die Möglichkeit zur Mitgestaltung des Platzes „Damen von Messina“ am Raschplatz erhalten. Nachhaltig soll der Platz mit einem professionell ausgearbeitetem Gestaltungskonzept durch Grafitti verschönert werden.

„Diese Form der Jugendbeteiligung bedeutet einen nachhaltigen Mehrwert für diesen Ort. Darüber hinaus ist das Engagement der jungen Menschen ein exzellentes Beispiel für das große Interesse an einer Beteiligung von Jugend an der Stadtentwicklung“, freut sich Désirée Barnert.

Außerdem ebneten die rot/grünen Ratsfraktionen den Weg für ein neues, zentrales Online-Portal zur Bündelung der Ferienangebote in der Landeshauptstadt und der Region. Betrieben wird die Ferienbörse von der Landeshauptstadt Hannover.

Mit der Online-Ferienbörse erhalten Eltern, Kinder und Jugendliche mit einem Klick, so Désirée Barnert, ab Dezember 2016 einen umfassenden und schnellen Überblick über die Ferienprogramme der einzelnen Anbieter.

„Wir haben mit der für Jeden zugänglichen Informationsplattform, die im Übrigen auch für eine Smartphonenutzung optimiert ist, ein weiteres, zukunftsorientiertes Modul zur Entwicklung der digitalen Kommunikationsstrategie für Familien, Kinder und Jugendliche in Hannover geschaffen“, ist sich Désirée Barnert sicher.